“Darauf lege ich größten Wert”, so Wallner. Man könne sich österreichweit durchaus anschauen, was man an Förderungen einsparen könne, das müsse aber “auf Augenhöhe” verhandelt werden. “Darauf würde ich mich einlassen, aber alles mit Maß und Ziel”, betonte er gegenüber ORF Radio Vorarlberg.
Die Wohnbauförderung halte er für ein “denkbar schlechtes Beispiel”, weil man damit junge Familien unterstütze. Hier sollte man “bessere Beispiele suchen”, so Wallner zu von Vize-Kanzler Michael Spindelegger (V) genannten Sparmöglichkeiten. Man werde sich keine Vorgaben machen lassen, “schon gar nicht von Wien aus”. Er gehe aber sowieso nicht davon aus, dass Vorarlberg zu viele Förderungen ausbezahle, “weil wir ohnehin Maß halten und uns gut überlegen, was wir tun”, betonte der Landeshauptmann. (APA)
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