Neben Parteichef Michael Ritsch ziehen auch Mirjam Jäger und Gabriele Sprickler-Falschlunger in den Landtag ein, teilten die Sozialdemokraten nach Vorliegen des endgültigen Wahlergebnisses mit. Die Einteilung der Zuständigkeiten werde am kommenden Montag festgelegt, erklärte Ritsch.
Die Vorarlberger SPÖ ist bei der Landtagswahl am 20. September auf ihr historisch schlechtestes Ergebnis von 10,02 Prozent abgestürzt und hat drei ihrer bisher sechs Mandate verloren. Den Sozialdemokraten blieben lediglich zwei Grundmandate in den Bezirken Bregenz und Feldkirch sowie ein Restmandat. Der 2004 in den Landtag gekommene Klubobmann Ritsch wird das Grundmandat in Bregenz wahrnehmen, Jäger jenes in Feldkirch. Jäger gehört dem Landesparlament seit 2006 an. Die Neo-Landtagsabgeordnete Sprickler-Falschlunger zieht über die Landesliste ein.
Keine Landtagssitze mehr gab es für die aktuellen Abgeordneten Leopold Berthold, Olga Pircher und Werner Posch. Die ehemalige Parteivorsitzende Elke Sader hat nicht mehr kandidiert. Ebenfalls mit leeren Händen steht Reinhold Einwallner da, der vom Bundesrat in den Landtag wechseln wollte.
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