Aus diesem Grund hat die SPÖ-Fraktion auch eine Landtagsanfrage gestellt.
Vorarlberg sei bei der Beschäftigung von Menschen mit Behinderung mit einer Quote von 51 Prozent österreichweit an zweitletzter Stelle, so Sader in einer Aussendung. Nur Tirol würde mit einer Quote von 45 Prozent noch schlechter abschneiden. Dies würde ein Bundesländervergleich des Ministeriums für Soziales und Konsumentenschutz belegen. Nur Tirol würde mit einer Quote von 45 Prozent noch schlechter abschneiden. Dem gegenüber erfüllt Oberösterreich die Quote zu 187 Prozent.
Sader sieht darin die Vorbildwirkung des Landes als Arbeitgeber verletzt. Welche Pflichtstellen sind gemäß des Behinderteneinstellungsgesetzes in der Landesverwaltung besetzt bzw. nicht besetzt? Das möchte die SPÖ in ihrer Anfrage an Landeshauptmann Sausgruber herausfinden.
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