„Dass die Bauern der eigenen Partei sogar mit Abspaltung drohen, muss die Volkspartei nicht weiter beunruhigen. Das spülmittelweiche Verhalten der Landwirtschaftsvertreter bei der Landtagsitzung ist ein eindrücklicher Beweise dafür, dass schlussendlich die Partei für die Bauern immer noch wichtiger ist als die Sache selbst“, erklärt SP-Klubchef Günther Keckeis. „Wenn ich solche Interessensvertreter im Klub hätte, würde ich sie mit nassen Fetzen davonjagen“, so Keckeis wörtlich. Das Denken hätten die Bauern bei der jüngsten Sitzung „offenbar an ihren Klubchef Markus Wallner abtreten“ müssen. „Ihnen wurde nur die Narrenfreiheit zum Krawallmachen eingeräumt.“
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