Positiv bewertete die Ratingagentur vor allem die stabile Eigenkapitalstruktur und das klare Bekenntnis des Landes als Mehrheitseigentümer zur Bank. Berücksichtigt wurde auch die verbesserte Kapitalausstattung. Zum Halbjahr 2017 verfügte die Hypo Vorarlberg über eine Gesamteigenmittelquote von 16,32 Prozent, die Kernkapitalquote (T1) betrug 13,42 Prozent. Die Bank liege damit deutlich über den gesetzlichen Anforderungen, hieß es.
Gute Branchenentwicklung
Neben der Anhebung der langfristigen Verbindlichkeiten auf “A” wurde auch das Rating für kurzfristige Verbindlichkeiten von “A-2” auf “A-1” verbessert. Den positiven Ausblick begründete S&P etwa mit der guten Entwicklung der heimischen Bankenbranche, von der auch der Eigenkapitalaufbau und die künftige Refinanzierung profitierten.
(APA)
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