In diesem Jahr ging der Preis, der jeweils im Bereich Print und Radio/Fernsehen vergeben wird, an die Journalisten Martina Kuster und Franz Josef Köb. Die Auswahl der Preisträger übernahm eine anerkannte österreichische Fachjury.
Die Vorarlberger Sozialeinrichtungen (aks, aha, Caritas, Lebenshilfe, IfS Vorarlberg, SOS-Kinderdorf, Vorarlberger Familienverband und Vorarlberger Kinderdorf) haben sich heuer in Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Presseclub erneut dazu entschlossen, an zwei Vorarlberger Journalisten die Sozial-Medienlilly zu verleihen. Ziel dieser Preisverleihung ist es, herausragende journalistische Arbeiten im Bereich der Sozialberichterstattung zu prämieren.
Verantwortungsvolle Arbeit
Eine Sozial-Medienlilly ging an die Journalistin Martina Kuster von der Neuen Vorarlberger Tageszeitung für ihren Beitrag Ih mags Schaffa gern! ein Artikel über das Arbeitsleben von Menschen mit einer schweren Behinderung, die im Rahmen des Projektes IfS-Spagat ihren Platz in der Privatwirtschaft finden.
Eine andere Sozial-Medienlilly ging an Franz Josef Köb, der im Land als Wissenschaftsredakteur beim Österreichischen Rundfunk (ORF) tätig ist. Köb wurde für sein Gesamtschaffen geehrt. Seit vielen Jahren widmet sich Köb im Rahmen der Vortragsreihe Fragen unseres Daseins und der Wissenschaftssendung Focus sozialen Themen.
Beide haben sehr großes Einfühlungsvermögen bei ihrer journalistischen Tätigkeit bewiesen, sagte Sausgruber, der gleichzeitig appellierte, den verantwortungsbewussten Weg fortzusetzen.
Die ersten beiden Journalisten, die im Jahr 2006 mit der Vorarlberger Sozial-Medienlilly ausgezeichnet wurden, waren die Redakteure Günther Platter (ORF Vorarlberg) und Thomas Matt (“VN” Vorarlberger Nachrichten).
Quelle: IfS Vorarlberg
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