Dornbirn. Nur noch bis 15. Mai zeigt das vai die Ausstellung Unsichtbare Stadt, die mit acht exemplarischen Häuserporträts ungewöhnliche Einblicke in die Dornbirner Lebensumwelt gewährt. Drei Sonntagsmatinéen begleiten die Schau und wollen zu einer Standortbestimmung anregen. Politiker, Planer und Stadtbewohner diskutieren gemeinsam und öffentlich die Tendenzen der Stadtentwicklung: Wie verändert sich die Stadt Dornbirn, ihr Wirtschaftsgefüge, ihre Kultur und ihr Stadtbild? Die letzte Matinee findet am kommenden Sonntag statt und bietet zugleich die Möglichkeit, die Ausstellung anzusehen.
Städtebau: Wahrzeichen und Brüche
So 25.04.2010 um 10:30 Uhr
Jede Stadt hat ihre Wahrzeichen, aber wie kommt ein ionischer Tempeltorbau in das dörfliche Dornbirn von 1840? Die Bausubstanz einer Stadt lässt sich lesen wie ein Geschichtsbuch: Von welchen Kontinuitäten und Brüchen erzählt das Dornbirner Stadtgefüge und welche Bauten sind wichtige Wegmarken? Und ergeben sich daraus Zwangsläufigkeiten für die Zukunft oder: wie und von wem werden die Weichen für das Stadtbild von morgen gestellt?
Eine Spurensuche mit dem Leiter des Stadtplanungsamtes DI Markus Aberer, dem Architekten DI Hugo Dworzak und dem ehemaligen Obmann des Spielbodens Dr. Günther Hagen.
Moderation: Mag.arch Robert Fabach, Architekt und Architekturschriftsteller.
Ausstellung:
27.03. – 15.05.2010
Öffnungszeiten:
Di-Fr 10:00-12:00 Uhr und 14:00-17:00 Uhr
Sa 10:00-17:00 Uhr
Geschlossen: Sonntag, Montag, sowie an Feiertagen
Adresse:
vai – vorarlberger architektur Institut
Marktstrasse 33, A-6850 Dornbirn
Tel: + 43 5572 51169
www.v-a-i.at
Eintritt frei!
Eine Ausstellung des Vorarlberger Architektur Instituts (vai) in Kooperation mit dem Stadtarchiv Dornbirn.
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