Dornbirn. Drei Sonntagsmatinéen begleiten die Ausstellung “Unsichtbare Stadt” im vai und wollen zu einer Standortbestimmung anregen:
Wie entwickelt sich die Stadt Dornbirn – wie verändert sich ihr Wirtschaftsgefüge, ihre Kultur und ihr Stadtbild? Zwischen historischen Rahmenbedingungen und gegenwärtigen Entscheidungskonflikten zeichnet sich das Profil der Stadt von morgen ab. Die Gesprächsrunden gehen der Frage nach, welche Korrekturen notwendig wären, welche möglich sind und wie Leitbilder für die Stadtentwicklung entstehen. Die zweite Matinee ist betitelt:
Kräftespiel der Wirtschaft
So 18.04.2010 um 10:30 Uhr
Es geht um die Frage, wie sich Wirtschaft und Stadt gegenseitig prägen. Dornbirn ist nicht nur Gartenstadt, sondern auch Wirtschaftsmetropole des Landes. Inwieweit dringt diese Tatsache in die baukulturelle Entwicklung ein und formt das Stadtbild? Wie ist die soziokulturelle Verantwortung von Unternehmen heute spürbar und was bedeutet dies für das Stadtgefüge? Aus unterschiedlichen Perspektiven hinterfragen WirtschaftsvertreterInnen den Innen- und Außenblick auf einen Wirtschaftsstandort im Wandel.
An der Gesprächsrunde nehmen verschiedene Unternehmerpersönlichkeiten wie Stefan Grabher, Textilgroßhändler, Dr. Martina Hladik, Innenraum- und Farbgestalterin, Heinz Huber, Geschäftsführer der Mohrenbräu AG und der Historiker Mag. Meinrad Pichler teil.
Moderation: Mag.arch. Marina Hämmerle, Direktorin des vai.
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