Die Natur hatte sich vor dem großen Volksfest bereits zum fünften Mal hintereinander verbeugt. Die Sonne lachte angenehm warm vom Himmel. Und die Leute kamen in Massen. Bereits um 10.30 Uhr, beim traditionellen Mostfassanstich durch Bürgermeister Hans-Dieter Grabher, waren 10.000 Besucher da, am Nachmittag musste man sich durch die Stände-Zeilen regelrecht drängeln. Die Overtüre zum Fassanstich bildete die punktgenaue Fallschirmlandung von Dr. Reinhard Flatz, der die „Pimpe“ zum Anstich des Fasses vom Himmel brachte. Insgesamt gab es 140 Stände, wo von Kleidern über Spielzeug bis zu allerlei Leckereien alles angeboten wurde. Besonders freute es Lustenaus Öffentlichkeitsarbeiterin Astrid Wohlgenannt, „dass 40 Lustenauer Betriebe auf der Kilbi tätig sind“.
Einige „Kilbisongl“
Käsdönola“, Würste, „Krutspätzli“ und vieles mehr gingen noch schneller weg als die warmen Semmeln. Gar mancher entpuppte sich als echter „Kilbisongl“, der nicht und nicht den Rank nach Hause fand. Stolz zeigten sich die Veranstalter auch über die Tatsache, dass trotz Bier- und Glühweinseligkeit die eben erst herausgekommene Lustenauer Dorfchronik von Dr. Wolfgang Scheffknecht auf reges Interesse stieß.
Weniger Interesse für Gedrucktes hatten die Kinder. Sie belagerten Karussels und Schaukeln, konnten von rasanten Fahrten durch den blauen Lustenauer Himmel gar nicht genug kriegen.
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