Nach der offiziellen Eröffnung der neuen Beschützenden Werkstätte in Bludenz in der vergangenen Woche, lud man nur zu den Eröffnungsfeierlichkeiten in die “Nachbarschaft”.
Bürgermeister Othmar Kraft erinnerte sich in seiner Festrede an die Anfänge des Bauprojektes: “Das war 1996, als die Eltern der Schüler mit einem vehementen Auftritt in meinem Büro die Erweiterung forderten. Ihre Forderung haben sie aber zu Recht gestellt”, blickt Kraft heute lachend zurück. Ein Wechselbad der Gefühle erlebte auch der Direktor der Schule, Kurt Reininger, wollte man ihm doch aus finanziellen Gründen das zweite Stockwerk streichen. Gemeinsam genutzt wird vom Sonderpädagogischen Zentrum und der Beschützenden Werkstätte künftig der Turnsaal. Dank sprach die Stadt Bludenz auch der Caritas aus, die das Grundstück für den Neubau zur Verfügung stellte. Der Altbau an der St. Peter Straße wird übrigens in einer zweiten Ausbaustufe im kommenden Jahr adaptiert.
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