Rund 35-40 Straßenkinder im Alter von 5-15 Jahren finden in den vier Gebäuden ein neues Zuhause, werden von der Ordensgemeinschaft der Maristen liebevoll betreut, erhalten gesundes Essen und Kleidung. Alle diese Kinder hatten eine schwere Kindheit und werden versuchen, hier ein neues Leben zu beginnen u.a. mit Spendengeldern aus Vorarlberg.
Um all diese Kinder mit dem nötigen Warmwasser zu versorgen, griff die Caritas Vorarlberg unter sachkundiger Beratung von Herr Walter Pfister von der Arbeitsgemeinschaft erneuerbare Energie (AEEV) zu neuester Technologie aus Vorarlberg. Gemeinsam mit der Firma Solartechnik AKS Doma aus Satteins in Vorarlberg wurden die Solarkollektoren auf die Häuser montiert und werden künftig 70 80 Prozent des Warmwasserbedarfes decken. Die Entwicklung der Solarenergie steckt in Rumänien noch in den Kinderschuhen. Wir wollen mit unserem Projekt mit gutem Beispiel voran gehen und Kinder wie Betreuer für das Thema erneuerbare Energie sensibilisieren, so Martin Hagleitner-Huber, Leiter der Caritas Auslandshilfe. (Quelle: Caritas)
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