Matschiner hatte in einem TV-Interview mit der ARD zugegeben, Athleten mit Dopingmitteln versorgt zu haben und in von der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) akkreditierten Labors in Mitteleuropa Mitarbeiter bestochen zu haben. In den Labors seien Athleten gegen Geldleistungen intern getestet worden, um spätere positive Dopingproben auszuschließen.
Wegen des Verdachts, Dopingmittel besessen und mit diesen gehandelt zu haben, saß der ehemalige Manager von Radprofi Bernhard Kohl ab Ende März fünf Wochen lang in Untersuchungshaft. Die Entscheidung über Anklagen gegen Matschiner und weitere in Dopingpraktiken verwickelte Hintermänner dürfte in den nächsten Wochen fallen.
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