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"soft, slow & sweaty"

Installationen und Zeichnungen
Installationen und Zeichnungen
Bella Angora

Bregenz. Im Rahmen ihrer letzten Projekte “I refuse to battle” und “stAR.T” setzte sich die in Wien lebende Künstlerin Bella Angora mit diversen Konzepten in Bezug auf Rivalität, Powerplay, Eifersucht, Wettkampfdenken und egoistische Ambitionen auseinander.

Bei “soft, slow & sweaty” in der Galerie Lisi Hämmerle begab sich die Künstlerin mit ihren Installationen und Zeichnungen auf die Suche nach einer neu definierten Weiblichkeit abseits von weiblichen Rollenmodellen. Dies in Hinblick auf soziokulturelle Phänome und Entwicklungen, welche in Relation zu oben genannter Thematik von Belang sein können. Zentraler Punkt war hierbei die Verweigerung des Kampfes, respektive das Ausloten von neuen lebbaren Strukturen, welche in Hinblick auf alternative Lebensführungen neue Optionen eröffnen können.

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