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So reagiert Wallner auf die Regierungsumbildung

Schwarzes Wohlwollen für Nehammer und dessen neues Regierungsteam
Schwarzes Wohlwollen für Nehammer und dessen neues Regierungsteam ©Alexandra Serra
Wenig überraschend ist der Tenor unter den schwarzen Landesparteien ein durchwegs freudiger, was die Designierung von Karl Nehammer zum ÖVP- und Regierungschef anbelangt.
Neue Regierungsmannschaft steht

Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP) betonte gegenüber der APA die Geschlossenheit, mit der die ÖVP agiert habe. Das Ende der Ära Sebastian Kurz bedeute eine starke Zäsur. Beim neuen Parteichef Nehammer handle es sich um jemanden, "der die Regierung und die Partei gut kennt". Bei den Personalfragen sei es inmitten der Pandemie darum gegangen, "rasch, vernünftig und klug" zu entscheiden. Man habe die staatsmännische Gesamtverantwortung wahrnehmen und handlungsfähig bleiben wollen.

Brunner "sehr erfreulich"

Aus Vorarlberger Sicht sei die Bestellung von Magnus Brunner zum Finanzminister "sehr erfreulich", Brunner habe als Staatssekretär einen guten Job gemacht. "Vorarlberger Handschrift im Finanzressort ist gut", so Wallner.

Frühstück: "Finanzen gut aufgehoben"

„Ich gratuliere Karl Nehammer zu seinen neuen Funktionen ganz herzlich: Er hat definitiv die notwendigen Fähigkeiten, die Volkspartei und die Bundesregierung mit sicherer Hand und damit erfolgreich zu führen“, betont der Vorarlberger VP-Klubobmann Roland Frühstück hinsichtlich der heute bekannt gewordenen Weichenstellungen auf Bundesebene. Das designierte Team von Nehammer sei "eine gute Mischung aus Fachkompetenz und politischer Erfahrung“.

Vom neuen Finanziminster Magnus Brunner verspricht sich Frühstück finanzielle Stabilität für die Republik. "Die Finanzen des Lands sind in seinen Händen bestens aufgehoben“, ist Frühstück überzeugt.

(APA)

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