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Smog hielt 15 Prozent von China im Griff

Zweithöchste Alarmstufe in Peking.
Zweithöchste Alarmstufe in Peking. ©EPA
Schwerer Smog hielt am Montag rund 15 Prozent Chinas im Griff - betroffen waren vor allem der Norden und Osten des Landes.
China versinkt im Smog

In Peking wurde die zweithöchste Alarmstufe “Orange” den vierten Tag in Folge aufrechterhalten, während die Schadstoffbelastung auf einem “gefährlichen” Niveau verharrte. Kinder und ältere Menschen wurden aufgefordert, daheim zu bleiben.

 

©Peking wird von schwerem Smog eingehüllt. EPA

Die Zahl der Patienten mit Lungenproblemen in Krankenhäusern stieg. Viele der 20 Millionen Einwohner versuchten, sich mit Atemmasken gegen die dreckige Luft zu schützen. Die Belastung mit dem besonders gefährlichen Feinstaub lag bei dem 16-fachen des von der Weltgesundheitsorganisation empfohlenen Wertes.

 

©In Peking schützen sich die Menschen mit Atemschutzmasken vor der dichten Smogschicht. EPA
©Aktivitäten im Freien sind nur mit entsprechendem Mundschutz möglich. AP
©Eine Besserung ist zunächst nicht in Sicht. EPA
©Die Schadstoffbelastung wird als “gefährlich” eingestuft. EPA
©Die Smogwolke zog bis nach Südkorea (Seoul). EPA

(APA/dpa)

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