septimo Reif für Kultur
DO, 22. September, 20 Uhr, Gaschurn / Posthotel Rössle
Als Ernest Hemingway Ende 1924 ins Montafon reiste, um dort den Winter zu verbringen, war er gerade einmal Mitte 20, finanziell in Nöten und hatte eine dreiköpfige Familie zu versorgen. Seine Zeit im Montafon war sehr intensiv. Dabei stand keineswegs immer die Schriftstellerei im Vordergrund, auch wenn er mit der Überarbeitung von Fiesta im Montafon den Grundstein für seine Weltkarriere legte. Er war auch ein guter Skiläufer, ging im Gauertal auf die Jagd, machte sich in den Gasthäusern des Tales als trinkfester Pokerspieler einen Namen und begann eine leidenschaftliche Liebesaffäre.
Als er Anfang 1927 das Montafon verließ, war es ein Abschied für immer. Hemingway hinterließ im Montafon jedoch einige bleibende Spuren, was mit Hilfe von Filmausschnitten veranschaulicht wird.
www.montafoner-museen.at
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