Lustenau. Am Abend vor Drei König gab es im Reichshofsaal eine Sinfonie für die Sinne. Klassikfreunde trafen sich zum tête à tête mit Rossini, Verdi und Puccini.
Neujahr der besonderen Art
Das Jugendsinfonie-Orchester Dornbirn, unter Leitung von Prof. Guntram Simma begrüßte traditionell die Gäste zum Neuen Jahr mit zauberhaften Klängen. Der Saal war gut besucht – rund 300 Musikbegeisterte waren gekommen, um die Kultur-Saison 2012 zu eröffnen.
Im Zeichen der Kunst
Die jungen Musiker erfüllten den Saal mit ihrer Musik und das Publikum lauschte in ehrfurchtsvoller Stille. Streicher, Bläser und Pauken vermischten die Töne zu einem wunderbaren Ganzen – die Gäste waren hingerissen. Ob Puccinis „Diebische Elster“, der Triumphmarsch aus Verdis Aida oder das Intermezzo aus „Tausend und einer Nacht“, von Johann Strauß jun. – das Orchester zeigte ein weiteres Mal, dass die Preise und Auszeichnungen zu Recht verliehen wurden. Paula, eine junge und sehr begabte Klarinettistin begeisterte mit ihrem grandios virtuosen Solo und erntete riesen Applaus.
Leise, ganz leise, klingt´s durch den Raum
Das Orchester hatte an diesem Abend sein 23. Neujahrs Konzert in Lustenau und diese schöne Tradition ließen sich die Kulturfreunde nicht entgehen. Mal kräftig und laut, dann wieder ganz leise und sehnsüchtig, spielten sich die Mädchen und Burschen in die Ohren und Herzen der Zuhörer. Musik verbindet!
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