Darin geht es um die Frage, welchem der beiden Kandidaten der großen Parteien zuzutrauen ist, bei einer Krise mitten in der Nacht angemessen zu reagieren – in Anlehnung an eine Werbung von Clinton im Vorwahlkampf 2008 gegen den heutigen Präsidenten Barack Obama.
So kommt Trump bei den “Simpsons” weg
In der “Simpsons”-Version des Spots geht Donald Trump als Präsident zunächst nicht ans Telefon, als die Krisenzentrale des Weißen Hauses anruft, weil er gerade eine böse Twitter-Nachricht über eine politische Gegnerin schreibt. Es klingelt noch einmal, Trump geht ran und verspricht, gleich da zu sein. Dann lässt er sich aber stundenlang von einem Team zurechtschminken, -spritzen und -sprühen. Schließlich fehlt noch seine Frisur: Dafür setzt er sich einen kleinen Hund auf den kahlen Kopf. Er ist endlich bereit, aber da ist es schon zu spät: Chinas Flotte ist auf dem Vormarsch.
Homer zuerst für Trump
Als die Werbung vorbei ist, kündigt Homer Simpson zunächst an, für Trump zu stimmen. “Wenn dem so ist, frage ich mich, ob ich jemals wieder mit dir zusammen sein kann”, entgegnet seine Frau Marge. “Und so wurde ich zum Demokraten”, verkündet schließlich Homer.
(APA)
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