Silvia Senoner greift mit "Flügge" die Lachmuskeln an

Das Turmzimmer des Junker-Jonas-Schlössles war bis auf den letzten Platz gefüllt, als die junge Götzner Kabarettistin am vergangenen Donnerstag die Bühne betrat und mit ihrem neuen Programm Flügge – Ausziehen bitte!” die Zuschauer zum Lachen brachte.
In mittelalterlicher Atmosphäre redete Senoner, wie ihr der Schnabel gewachsen war über zukünftige Schwiegermütter, ihre Leidenschaft den Mini-Cooper aber auch über das Älterwerden und die ersten grauen Haare. Weiters waren auch die Vor- und Nachteile des Single Daseins oder Männer kennenlernen per Zufall wichtige Themen für die 24 jährige Newcomerin in der Kabarettszene.
Sie nimmt sich kein Blatt vor den Mund, wenn es um die Bedeutung des Handys in einer neuen Beziehung geht oder wenn sie verschiedene Peinlichkeiten in der Pubertät aufdeckt.
Sabrina und Erna Fink, Nina und Burgi Lerch, Andreas Scherr, Birgit Germann, Silvano Wippel (Mini Club) und Elisabeth Gstöhl konnten herzhaft lachen über das Leben der jungen Silvia Senoner die jetzt endlich auf eigenen Beinen steht.