Der Personalabbau wird im Vertriebs- und Verwaltungsbereich stattfinden und soll möglichst sozialverträglich durchgeführt werden, sagte Harald Stockbauer, Konzernsprecher von Siemens-Österreich. Die Maßnahmen würden im Vertriebs- und Verwaltungsbereich stattfinden. “Der Vorstand befindet sich ab sofort in internen Gesprächen wie das Kostensenkungsprogramm so sozialverträglich wie möglich durchgeführt werden kann.” Man werde in Gespräche mit den Belegschaftsvertretern eintreten.
Maßnahmen, wie dies erreicht werden kann, umfassen Pensionierungen, Altersteilzeit, Outsourcing und bevorzugte Vermittlung innerhalb des Konzerns. Auch ein Sozialplan sei möglich, sagte der Sprecher. Bis wann die Gespräche mit dem Betriebsrat beendet sein werden, könne derzeit nicht gesagt werden.
Siemens-Österreich beschäftigt derzeit rund 8.000 Mitarbeiter (kein Zentral- und Osteuropa). In der Siemens-Region Zentral- und Osteuropa sollen weitere 50 Jobs abgebaut werden.
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