Man werde aber versuchen, den einen oder anderen noch im Konzern unterzubringen, sagte ein Siemens-Sprecher.
Für die betroffenen Mitarbeiter sei mit dem Betriebsrat ein großzügiger Sozialplan ausgearbeitet worden. Eine Stiftung sei in Vorbereitung. Die Betroffenen verteilten sich über ganz Österreich mit Schwerpunkt auf den Standorten Wien und Kärnten.
Der von der VA Tech übernommene Bereich beschäftigt derzeit rund 1.100 Mitarbeiter. Neben den Kündigungen sollen unprofitable Aufträge aussortiert, Synergieeffekte gehoben und Maßnahmen zur Effizienzsteigerung getroffen werden. Ein Verkauf der früheren Elin Gebäudetechnik kommt laut Siemens nicht in Frage.
Mit dem nun eingeleiteten Optimierungsprogramm für Siemens Elin werde es möglich sein, das Geschäftsfeld in eine nachhaltige Wachstums- und Ertragszone zu führen, erklärt Siemens-Österreich- Chefin Ederer.
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