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Sieben griechische Arbeiter in 1.300 Meter Tiefe eingeschlossen

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Nach dem teilweisen Einsturz eines Tunnels in Griechenland sind am Dienstag mindestens sieben Arbeiter in 1.300 Meter Tiefe eingeschlossen. Wie die Feuerwehr weiter mitteilte, versuchen Rettungstrupps Kontakt zu den Eingeschlossenen aufzunehmen.

Die Eingeschlossenen arbeiten bei einem Projekt zur Umleitung des Flusses Acheloos, mit dem das regenarme ostgriechische Tal von Thessalien bewässert werden soll. Dazu werden seit drei Jahren in Mittelgriechenland Tunnel durch das gebirgige Pindos Massiv gebohrt. Der Fluss führt Wasser zum regenreicheren Westgriechenland. Zu den Ursachen des Unfalls gab es keine Informationen.

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