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Sicherheit in den Skigebieten wird überprüft

Skigebiete mit dem Vorarlberger Pistengütesiegel werden heuer unter die Lupe genommen. Man schrecke auch nicht davor zurück, einem Skigebiet das Siegel auch wieder wegzunehmen.

Das Pistegütesiegel soll die Sicherheit im Skigebiet gewährleisten. Pistenmarkierungen, Verbots- und Lawinengefahrschilder machen Wintersportler auf Gefahren aufmerksam.

Prüfer unterwegs

In der heurigen Wintersaison überprüft die Pistengütesiegelkommission die Vorarlberger Skigebiete darauf, ob eine ausreichende und zumutbare Information auf den Pisten bzw. im organisierten Skiraum gegeben ist. Ihre Übungsannahme: Schlechte Sicht in einem fremden Skigebiet. Werden Mängel in Sachen Sicherheit nicht behoben, dann scheue man auch vor dem Entzug des Pistengütesiegels nicht zurück, sagt Edwin Fritz, Vorsitzender der Kommission dem ORF.

Problem freier Skiraum

Ein Problembereich sei noch immer die Nutzung des freien Skiraums. Jährlich verunglücken dort viele Menschen. Nicht selten werden im freien Skiraum auch Gefahren ausgelöst, wodurch der organisierte Skiraum und die Sportler beeinträchtigt werden.



Skigebiete mit dem Vorarlberger Pistengütesiegel

  • Bergbahnen Brandnertal
  • Bergbahnen Diedamskopf
  • Bergbahnen Mellau
  • Damülser Seilbahnen
  • Seilbahnen Faschina
  • Großwalsertaler Seilbahn Sonntag-Stein
  • Skigebiet Golm
  • Kanzelwandbahn, Kleinwalsertal
  • Walmendingerhornbahn, Kleinwalsertal
  • Skigebiet Sonnenkopf
  • Montafoner Hochjochbahnen
  • Gargellener Schafbergbahnen
  • Seilbahnen Laterns
  • Silvretta Nova
  • Skilifte Lech Zürs
  • Skigebiet Stuben Albona/Valfagehr
  • Skigebiet Warth & Schröcken
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