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Sicherheit der Pfänderbahn

Bregenz. Von 9. November bis einschließlich Freitag, 20. November stellt die Pfänderbahn Bregenz den Betrieb aufgrund der jährlichen Revisionsarbeiten ein. Betriebsleiter Manfred Berktold und sein Team sind derzeit für den Komfort und die Sicherheit der Pfänderbahnkunden im Einsatz. In diesem Jahr steht die Wartung der Laufwerke, insbesondere die Wartung des Hauptbolzen, der Kabine und Laufwerk verbindet, im Vordergrund: Begonnen wird mit der Demontage, darauf folgt die komplette Zerlegung. Alle Lager werden kontrolliert, die Dichtungen erneuert und die Rollen neu gefettet.

Genaue Überprüfung

Überdies werden sämtliche Antriebe, Motoren, Getriebe überholt, die Seilreiter versetzt und die Stützköpfe gewartet. Den Abschluss der Revisionsarbeiten macht eine Überprüfung aller Programme: Sämtliche Geschwindigkeiten und Bremsarten werden getestet und müssen mit den vom Bundesministerium festgelegten Werten übereinstimmen. Für die Bremsproben werden beide Wagen mit je 6000 Liter Wasser, die eine maximale Belastung simulieren, bestückt. Weiters wird die Strecke, über die die Kabinen der Pfänderbahn schweben, kultiviert, d.h. die Bäume und Sträucher werden zurückgeschnitten, so dass kein Wipfel deren Weg kreuzt.

Vorbereitungen

Die Vorbereitungen für den Winterbetrieb laufen auf Hochtouren. Bei den Schleppliften (Dohle & Maldona) werden alle Steuerkabel und Steuerleitungen ausgetauscht. Sobald nach dem 20. November genügend Schnee am Pfänder liegt, sind die Lifte täglich von 10 bis 16.30 Uhr in Betrieb. Ab 21. November nimmt die Pfänderbahn den täglichen Betrieb von 8 bis 19 Uhr wieder auf. Am 22. November startet das Winterprogramm mit einer „Pferdekutschenfahrt am Pfänder mit Kässpätzleessen“. Alle weiteren Veranstaltungen auf www.pfaenderbahn.at.

DruckenBregenz, Pfänder

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