Im Gegensatz zur Opposition ist das Rathaus der Meinung, dass die Probleme schon bisher als eher gering einzustufen gewesen seien. Gleichzeitig heißt es aber, verstärkte Anwesenheit der Exekutive, eine umfassende Videoüberwachung, private Sicherheitsdienste und laufende Sozialarbeit vor Ort haben die Situation in den vergangenen Monaten erheblich beruhigt. Diese Maßnahmen sollen in den kommenden Monaten beibehalten und wenn notwendig verstärkt werden. Die Stadt setzt vor allem auf Gespräche mit Problemgruppen, um Randale zu verhindern. Wo Gespräche nichts nützen, wird konsequent durchgegriffen, stellen die Sicherheitsverantwortlichen der Stadt Störenfrieden die Rute ins Fenster. In den kommenden Wochen wird eine Informationskampagne ausgearbeitet. Mit rund 10.000 Personen, die sich täglich im Umfeld des Bahnhofs bewegen, ist die Dornbirner Mobilitätsdrehscheibe der meistfrequentierte Ort des Landes.
Quelle: Josef Hagen/VN
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