“Wir erzählen den kleinen Mädchen immer noch eine Lüge: Wenn ihr heiratet und Kinder bekommt, wird das euer Leben vollständig ausfüllen”, sagte Bushnell dem Magazin “Vanity Fair”. Die 49-Jährige schrieb für die Wochenzeitung “The New York Observer” die Kolumne “Sex and the City”, aus der später die gleichnamige Erfolgsserie entstand. Sie sieht sich als Vorreiterin eines neuen Feminismus.
Die neue Generation von Frauen habe erfahren, wie gut sich Karriere anfühlen könne; diese Frauen sprächen über Sex und bestimmten im Wesentlichen das Verhältnis zu den Männern. “Das finde ich feministisch”, sagte die Autorin laut Vorausmeldung. In New York suchten sich Frauen Freundinnen statt einen Ehemann zur Unterstützung. “Allein oder nur durch Männer kommt dort eine Frau nie nach oben.”
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