Menschen wurden nicht verletzt. Allerdings wurden mehrere Gebäude beschädigt. Am Vortag waren auf der Insel Dutzende von Erdstößen registriert worden. Hunderte von Bewohnern verbrachten die Nacht im Freien und campierten in Parks und auf öffentlichen Plätzen.
Der portugiesische Innenminister Antonio Costa versicherte, es seien alle Vorkehrungen getroffen, um den Bewohnern der Azoren notfalls Hilfe zu leisten. Die im Atlantik gelegene Inselgruppe mit rund 250.000 Einwohnern ist vulkanischen Ursprungs. Seit Mai dieses Jahres waren im Untergrund verstärkt Erdbewegungen festgestellt worden. 1998 waren auf der Azoren-Insel Faial bei einem Erdbeben der Stärke 5,8 zehn Menschen ums Leben gekommen.
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