Gesundheit ist ein teures Gut, und das in jeder Beziehung. Um das System auch künftig finanzierbar zu halten, wird Eigenverantwortung immer wichtiger, sagte VGKK-Obmann Manfred Brunner.
Der neue Gesundheitspass ist als Selbstkontrolle der eigenen Lebensweise gedacht und beinhaltet die vier Säulen Bewegung, ganzheitliche Aktivitäten, richtige Ernährung und Vorsorge. Die pro Säule und Woche empfohlenen Aufgaben des dreimonatigen Programms sollen sich problemlos in den Alltag einbauen lassen, das Programm ist beliebig oft wiederholbar. Uns ist die Prävention ein ganz besonderes Anliegen, weil damit Krankheitsleid und Kosten verhindert bzw. reduziert werden können, betonte der VGKK-Obmann.
Auch zur Entschärfung von Sturzfallen im Wohnumfeld soll der Gesundheitspass beitragen. Sturzvorbeugung im Alter ist einer unserer wichtigsten Schwerpunkte, so Franz Rein von der Initiative Sichere Gemeinden. Sturzvorbeugung könne aber nur dann wirkungsvoll sein, wenn die vier Säulen gesamt berücksichtigt würden, sagte Rein. Der Gesundheitspass ist in der VGKK, den Vorarlberger Apotheken, den Seniorenvereinigungen sowie bei der Initiative Sichere Gemeinden erhältlich.
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