An Hand des Textheftes war es möglich, kräftig mitzusingen, dass die Wände im Gewölbe des Klosterkellers fast ins Wanken gerieten. Die vielsagenden und hintergründigen Texte verleiteten einerseits zum Lachen, aber auch über das (schöne) Leben allgemein nachzudenken. So manches Lied hatte einen “frivolen“ und “schalen“ Beigeschmack, hinderte aber niemanden daran, mitzusingen und zu schunkeln. Ach wie wahr ist doch das Sprichwort von Martin Luther: “Wer nicht liebt Wein, Weib und Gesang, bleibt ein Narr sein Leben lang!“ Und unter diesem Motto verabschiedeten wir uns nach einem wundervollen Abend.
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