In Zusammenhang mit den durch Arbeiten am Semmering-Basistunnel verursachten Gewässerverunreinigungen hat die Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt mit der Feststellung der strafrechtlichen Relevanz begonnen. Es wird geprüft, ob der Anfangsverdacht der fahrlässigen Beeinträchtigung der Umwelt vorliegt, sagte Erich Habitzl, der Sprecher der Anklagebehörde, am Freitag auf APA-Anfrage.
Die Staatsanwaltschaft sei nach Medienberichten "von Amts wegen tätig geworden", betonte Habitzl. Da noch kein Ermittlungsverfahren eingeleitet worden sei, gebe es derzeit auch noch keine Beschuldigten, erklärte der Sprecher. Auch Gutachten seien aus diesem Grund noch keine in Auftrag gegeben worden.
(APA/red)
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