Nach bei Arbeiten am Semmering-Basistunnel entstandenen Gewässerverunreinigungen im Bezirk Neunkirchen ist die am vergangenen Mittwoch im Göstritzbach entnommene Probe erneut unauffällig gewesen. Der Grenzwert der Trübstoffe sei unterschritten worden, bestätigte Axel Tschinkowitz von der Abteilung Wasserwirtschaft des Landes Niederösterreich am Dienstag einen Bericht der Tageszeitung "Österreich".
Untersuchungen seit Juli
Die Untersuchungen werden seit Juli durchgeführt, zuletzt wurden am 8. und 14. August die Grenzwerte eingehalten. "Wir haben für Donnerstag noch eine Probenentnahme geplant", sagte Tschinkowitz. Liegt auch deren Ergebnis unter dem Grenzwert, sollen die Untersuchungen vorerst beendet werden.
(APA/Red)
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