Ziel ist, Kommunen und Regionen mit praxisorientierten Informationen beim Aufbau und Betrieb eines erfolgreichen Standortmanagements zu unterstützen, teilte die Landeskorrespondenz am Mittwoch mit.
Wirtschaftskraft und wirtschaftliche Prosperität sind das Ergebnis von positiven Rahmenbedingungen und von aktivem wirtschaftspolitischen Agieren, sagte Gerald Mathis, Leiter des Instituts für Standort-, Regional- und Kommunalentwicklung in Dornbirn anlässlich der Präsentation der Seminarreihe. Das Institut hält die Veranstaltungsreihe in Zusammenarbeit mit der Akademie Schönbühl in Lindau am Bodensee und der Verwaltungsakademie Vorarlberg in Schloss Hofen in Lochau bei Bregenz ab.
Die Seminare sollen der Tatsache, dass sich Städte und Gemeinden in Hinkunft gezielter und professioneller um die Wirtschaft kümmern müssen, ebenso Rechnung tragen wie dem verstärkten regionalen Standortwettbewerb. In der Auftaktveranstaltung am 13. Oktober in Lindau geht es um die politische Initiierung von Standorts- und Entwicklungsprozessen, um Bewusstseinsbildung in den Gemeinden und Regionen. In den folgenden Veranstaltungen werden Standards und Impulse für eine aktiv gestaltende und zielorientierte Wirtschaftspolitik und -entwicklung praxisorientiert diskutiert und vermittelt.
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