Aufnahmen vom 6. Jänner 2020 zeigen wie sich an der Suðuroy-Insel, der südlichsten und viertgrößten Insel der Färöer, ein Wasserwirbel bildet und aus den Wellen aufsteigt.
Der Sprühnebel erstreckt sich dabei über die komplette 470 Meter hohe Klippe. Es wirkt fast so, als ob das Wasser der Schwerkraft trotzt. Tatsächlich fließt es aber nicht bergauf, sondern wird von heftigen Winden hochgeweht.
Wetterexperten sprechen von einer Wasserhose, einer Art Tornado über dem Meer. Sie entsteht als trichter- oder schlauchförmiges Gebilde aus einer Schauer- oder Gewitterwolke heraus und erreicht dann die Wasseroberfläche.
(Red)
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