Beim Premierenpublikum mit dabei die Bregenzer Kulturstadträtin Judith Reichart, sowie LAbg. Roland Frühstück, die Grußworte von der Landeshauptstadt und dem Land Vorarlberg überbrachten. Dann war die 8-köpfige bayrische Volksmusikband „Unterbiberger Hofmusik & Matthias Schriefl“ an der Reihe, die mit Volks- und Weltmusik an der Rehabilitation eines ganzes Musikstiles: der alpenländischen Volksmusik arbeitet. . Die durch schreckliche Schlagerisierung von mehr oder weniger fidelen Ziller-, Kloster- oder Mölltalern ins Unerträgliche banalisierte Musik hat ihren Siegeszug vor allem dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu verdanken, der seinen Kulturauftrag offensichtlich auch in der Verdummung einer Zwangsgebühren zahlenden Bevölkerung sieht. Ihr Anliegen ist es, alpenländische Volksmusik nicht nur am Leben zu erhalten, sondern zu erneuern, neue Lieder im alten Stil zu schreiben, Jazz und andere virtuose Musik darin zuzulassen, Neues einzubringen, was auch immer aus aller Welt in die alpine Abgeschiedenheit schwappt.
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