Die Ausstellung legt den Fokus auf individuelle und persönliche Zugänge, wie Andreas Krištof von der Wiener Kunstberatungsagentur section.a, der die Schau gemeinsam mit seiner Kollegin Katharina Boesch kuratiert, erklärt: „Der Begriff ‘Weltraum’ wird als ein assoziativer Projektionsraum verstanden.“
Der Komponist der Festspieloper Detlev Glanert und Festspiel-Intendant David Pountney persönlich ließen es sich nicht entgehen, sich selbst ein Bild von der Ausstellung zu machen. Neugierig auf die Werke waren aber auch Festspielpräsident Hans-Peter Metzler mit Gattin Antje, Verena Brunner-Loss, Monika Wagner sowie Heidrun und Gebhard Sagmeister.
Stark vertreten war wie immer die Kulturszene mit Willi Meusburger, Julia und Viktor Platonov, Galerist Maximilian Hutz, Künstler Peter Nikolaus Heikenwälder, der eigens aus Hamburg angereist ist.
Aber auch Evelyn und Michael Rauth, Verleger Michelle und Günter Bucher, Günter Polanec, Ulrike Assmann, Gisela und Achim Hayn sowie Christian Knauth mit Gattin Pamela überzeugten sich von den Arbeiten.
Die Ausstellung „NACH SOLARIS“ ist noch bis 31. August in der Hospiz Galerie Bregenz | Kunstvilla zu sehen.
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