Trotz des Endes seiner Baufirma will Lugner für Glamour beim Opernball sorgen. „Das ist ja eine Aktion der Lugner-City, wo es eine Autogrammstunde gibt – und keine des Herrn Lugner“, meinte Mörtel. Auch die Loge sei inzwischen schon völlig bezahlt.
Das Ende seines Unternehmens ging an dem Baumeister nicht spurlos vorüber: „Natürlich tut es mir Leid, es ist ja mein Lebenswerk. Aber so ist das halt – einmal geht es aufwärts, einmal geht es bergab.“ Nun sei er jedenfalls „um fünf Millionen ärmer“.
Künftig will sich Lugner ganz seiner City widmen. Der Bau eines Luxus-Kinocenters ist inzwischen gesichert – 2005 soll die Eröffnung sein. „Das Projekt liegt auf Schiene“, meinte der Baumeister. Weiters soll das Einkaufszentrum näher zum Gürtel und zur U-Bahn rücken.
Redaktion: Elisabeth Skoda
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