Durch die Beengtheit liegen zahlreiche Leitungen dicht beieinander und so muss bei den Grabarbeiten jeder Schlag mit dem Pickel wohl dosiert sein. Immer ist zu befürchten, dass ein neues nicht vermutetes Kabel auftaucht und beschädigt werden könnte. Dies alles bedingt, dass die Arbeiten inklusive der Querung der Neustadt bis zum Optiker Müller (Fernheizungsneuanschluss) und der Neupflästerung bis Ende September dieses Jahres dauern.
Vorsorglich
Beteiligt an den Leitungsbauarbeiten unter anderen die Stadtwerke Feldkirch welche die Fernwärmeleitung von der derzeitigen und künftigen Heizanlage im Montforthaus bis in die Neustadt verlängern wollen. Zum anderen legen diese vorsorglich neue Leerrohre ein, damit im Falle eines Falles bei einem Schaden an der bestehenden elektrischen Leitung sofort ein Ersatzkabel eingezogen werden kann. Dazu kommt, wenn schon aufgegraben wird, die Erneuerung der 80 Jahre alten Wasserleitung. Weiters müssen Kanaleinleitungen und zahlreiche Hausanschlüsse erneuert sowie Kanalschächte neu gesetzt werden. Auch die Vorarlberger Erdgas GmbH (VEG) entschloss sich, vorausschauend, eine neue stärker dimensionierte Leitung einzubauen. Dazu kommt, dass in dem engen Straßenstück auch noch Kabel der Post sowie der Kabelfernsehgesellschaft liegen.
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