Im Atomkraftwerk Kashiwazaki-Kariwa schaltete sich ein Reaktor ab und blieb mehrere Stunden außer Betrieb. Es gebe keine radioaktive Strahlung, erklärte das zuständige Energieunternehmen in Tokio. Die fünf anderen Reaktoren arbeiteten demnach normal weiter.
Das Seismologische Institut warnte vor weiteren Beben. Die Bevölkerung müsse sich noch mindestens für den kommenden Monat auf neue Erdstöße einstellen, sagte ein Sprecher. Ende Oktober waren bei einem schweren Beben in der Präfektur Niigata rund 200 Kilometer nordwestlich von Tokio mindestens 37 Menschen ums Leben gekommen und mehr als 2800 weitere verletzt worden. Nach Behördenangaben leben noch immer mehr als 50.000 Menschen in Notunterkünften.
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