Die Feuerwehr musste mit einem Großaufgebot ausrücken, um das Schlimmste zu verhindern. Personen kamen einstweilen noch keine zu Schaden, teilte die Sicherheitsdirektion Oberösterreich der APA am Mittwoch früh mit.
Insgesamt waren bei dem Unwetter im oberösterreichischen Donauraum rund 100 Feuerwehrleute im Einsatz. Die Donau Straße (B3) und die Donauuferbahn waren kurzfristig gesperrt. Einige Helfer mussten auch am Mittwoch noch zu Aufräumarbeiten ausrücken.
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Durch den starken Regen wurden in Mauthausen, Langenstein und St. Geogen an der Gusen Schlamm und Geröll auf die Straßen gespült, die binnen kürzester Zeit nicht mehr befahrbar waren. Auch einige Unterführungen und Keller standen unter Wasser und mussten ausgepumpt werden. Am Mittwoch waren die Einsatzkräfte vor allem noch mit der Reinigung der Fahrbahnen beschäftigt. (APA)
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