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Schwere Überschwemmungen im Sudan

<RTEBei Überschwemmungen infolge schwerer Regenfälle sind im Sudan mehr als 50 Menschen ums Leben gekommen. Etwa 35.000 Familien seien obdachlos, sagte am Donnerstag ein Regierungssprecher, über 19.000 Häuser seien vollständig zerstört. >

Bisher seien zwölf der 26 Bundesstaaten betroffen.

Dem Roten Kreuz zufolge könnten die Auswirkungen der Fluten etwa 2,4 Millionen Menschen treffen. Die meisten Straßenverbindungen zwischen dem Sudan und Ägypten wurden geschlossen, zahlreiche wichtige Straßen im Land sowie Brücken wurden weggerissen oder beschädigt. Meteorologen sagten weitere Regenfälle voraus.

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