Das Kommando des GWK III erhofft sich dadurch mehr Flexibilität in der Region und Synergien bei der Schwergewichtsbildung. Denn künftig wird nicht mehr die Kontrolle auf den Grenzübergängen (Straßenzoll) liegen, sondern strategisches Denken und mobile Einsätze im Vordergrund der Tätigkeiten stehen. „So schaffe die Grenzwacht eine ‚bewusste Unsicherheit‘ für alle jene die unerlaubt die Grenze überschreiten bzw. Schmuggeln wollen“, erklärt Markus Kobler von der Kommandozentrale in Chur.
Professioneller
Neben den permanenten Kontrollen an den Grenzübergängen und vor allem in den Zügen zwischen Feldkirch und Sargans setzt das GWK III künftig mehr Spezialisten mit Sonderausbildungen ein. „Nicht nur die ‚Delinquenten‘ werden immer professioneller, auch unsere Spezialisten werden immer professioneller“, stellt Kobler fest. Diese Kollegen würden bei der Bekämpfung des organisierten Schmuggels künftig vermehrt gefordert. Sie hätten vertiefte Kenntnisse, wenn es beispielsweise um die Durchsuchung von Fahrzeugen gehe, usw.
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