Wengen. Der im Dezember 2018 in der Abfahrt von Gröden schwer gestürzte Gisin hatte in diesem Winter schon mehrfach Comeback-Anläufe genommen. Er stand auch schon in Lake Louise, Beaver Creek und Gröden im schweizerischen Aufgebot, ließ es da aber stets bei Trainingsfahrten bewenden. Für Einsätze in den Rennen sah er die Zeit noch nicht gekommen. Die Verletzungen sind längst verheilt, doch im mentalen Bereich hat Gisin den Unfall noch nicht restlos verarbeitet.
Der Sturz im Video
Gisin war bei seinem Sturz mit geringeren Verletzungen davongekommen, als vorerst befürchtet werden musste. Er erlitt mehrere Rippenbrüche, die auch Verletzungen in der Lunge zur Folge hatten. Außerdem wurde die Hüftpfanne in Mitleidenschaft gezogen.
(APA)
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