Es sei nicht auszuschließen, dass es zu einer Trendwende komme, so der Verband weiter. Trotzdem bleiben die Exporte weiterhin schwach: So wurden in den abgelaufenen elf Monaten Uhren im Wert von 12 Mrd. Franken ausgeführt, was einem Rückgang von 23,7 Prozent entspricht.
Eine Verbesserung zeigte sich in den USA sowie in Asien mit Ausnahme Japans – dank soliden Wachstums in China und Singapur. In Europa blieben die Uhrenexporte nach Deutschland und Frankreich zwar auf einem enttäuschenden Niveau, was zum Teil aber durch eine stärkere Nachfrage aus Italien und Spanien ausgeglichen wurde.
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