Zugetragen hat sich der Vorfall in der Infanterie-Rekrutenschule 11 in Neuchlen bei Gossau/SG, wie 20 Minuten berichtet. Bei den gestohlenen Handgranaten handelt es sich um Explosiv-Übungshandgranaten vom Typ EUHG 85. Diese sind mit Sprengstoff gefüllt und explodieren zwar nicht so stark wie “echtes” Kriegsmaterial, sind aber dennoch gefährlich.
Ob Rekruten oder Außenstehende für das Verschwinden verantwortlich sind ist unklar, die Ermittlungen der Militärpolizei laufen.
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