“Diese Phase kann lange dauern, was zu unserem Bedauern offenbar zu vielen Fehlinterpretationen führt”, kommentierte Kehm. Das Nachrichtenmagazin “Focus” (Montag) hatte berichtet, dass der Aufwachprozess vorläufig abgebrochen worden sei.
Aufwachphase seit Ende Jänner
Formel-1-Rekordweltmeister Schumacher war am 29. Dezember beim Skifahren oberhalb von Meribel in Frankreich verunglückt. Der mittlerweile 45-jährige Deutsche liegt seitdem im Krankenhaus von Grenoble im künstlichen Koma. Bei seinem Sturz mit dem Kopf auf einen Felsen hatte sich Schumacher ein schweres Schädel-Hirn-Trauma zugezogen. Ende Jänner hatten die Mediziner begonnen, die Narkosemittel zu reduzieren und die Aufwachphase einzuleiten.
Spekulationen über Zustand
Über Schumachers Zustand wird immer wieder spekuliert. Kehm hat in ihren offiziellen Statements mehrfach daraufhingewiesen, dass Information, die nicht von den behandelnden Ärzten oder seinem Management stammen, “nicht valide und reine Spekulation” seien.
(APA)
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