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Schulstart: 76 positive Fälle in den ersten drei Wochen

Gesundheitslandesrätin Rüscher zieht nach den ersten drei Wochen eine positive Bilanz.
Gesundheitslandesrätin Rüscher zieht nach den ersten drei Wochen eine positive Bilanz. ©VOL.AT/Serra; Mayer
In den ersten drei Schulwochen, der sogenannten Sicherheitsphase, konnten aufgrund regelmäßiger Testungen frühzeitig positive Fälle erkannt und entsprechende Maßnahmen durch das Infektionsteam gesetzt werden.
Spatenstich für Ausweichschule Fischbach
Testen an Schulen geht nach Sicherheitsphase weiter

"So können wir unser Ziel, dass alle Schulen sicher und offenbleiben, weiter verfolgen", betonen Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink und Gesundheitslandesrätin Martina Rüscher. In den ersten drei Schulwochen sind insgesamt 76 positive Fälle registriert worden.

21 Schüler PCR positiv getestet

Erstmals sind in diesem Schuljahr an den Schulen PCR-Spültests in Einsatz gekommen. Die Ergebnisse waren gut: Insgesamt 21 Schülerinnen und Schüler wurden in den ersten drei Schulwochen mittels PCR-Spültest positiv getestet. Über die Antigentestungen sind in den ersten drei Wochen bisher 78 positive Verdachtsfälle an Vorarlberger Schulen identifiziert worden. Davon konnten 55 via PCR-Testung bestätigt werden, 19 Fälle haben sich nicht bestätigt. Vier Fälle sind aktuell noch offen. Somit sind in den ersten drei Schulwochen 76 positive getestete Fälle (PCT-Spültests und PCR-Tests nach positiver Antigentestung) aufgetreten. 8 Schulklassen mussten bisher insgesamt in Quarantäne geschickt werden.

Seit Schulbeginn läuft eine dreiwöchige Sicherheitsphase, in der alle Schülerinnen und Schüler sowie alle Lehrkräfte dreimal wöchentlich Selbsttests in der Schule absolvieren. Das geschieht mittels Antigen-Tests und durch wöchentliche PCR-Spültests für alle Schüler:innen.

Corona-Kommission entscheidet über Risikostufe

Nach der dreiwöchigen Sicherheitsphase werden die Schulen je nach Risikostufe weitere Maßnahmen setzen. Die Corona-Kommission entscheidet am Donnerstagabend, welche Risikostufe ab Montag (4. Oktober) für eine Woche gelten soll.

"Testen schafft Sicherheit"

Landesstatthalterin Schöbi-Fink und Landesrätin Rüscher erneuerten ihren Dank an die Vorarlberger Schulen, das engagierte Lehrpersonal und die Eltern. „Mit dem regelmäßigen Testen und den klaren Handlungsanweisungen schaffen wir die notwendige Sicherheit, um unsere Schulen offenzuhalten. Allen Schulen und Lehrkräften, den Eltern und natürlich den Kindern und Jugendlichen danken wir für die hohe Bereitschaft, einen sicheren Unterricht an den Schulen aktiv mitzutragen“, so Schöbi-Fink.

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(VOL.AT)

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