Laut Landesrätin Greti Schmid wird von der Landesregierung ein Beitrag von 25.000 Euro zur Verfügung gestellt.
Die Kinder in Antsakabary, so der Name der Stadt, müssen nach Abschluss der Elementarschule mehr als 100 Kilometer weit weg von ihrer Heimat, um die mittlere Reife machen zu können. Ansonsten gibt es keine Möglichkeit für eine bessere Ausbildung. Mit dem Bau einer weiterführenden Schule in Antsakabary können pro Jahrgang rund 100 Schülerinnen und Schüler unterstützt werden. Für LR Schmid ist das “ein wichtiges Projekt, denn Bildung ist eine wesentliche Voraussetzung, um den Weg aus der Armut zu finden.”
Die Kapuzinerpatres engagieren sich in Madagaskar seit Jahrzehnten im Bildungsbereich. LR Schmid: “Ich bedanke mich ganz herzlich für dieses wichtige Engagement. Es ist uns wichtig, engagierte Aufbauarbeit im Sinne einer ‘Hilfe zur Selbsthilfe’ zu unterstützen.”
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