Bregenz. Am 18.05 fand das bisher zweite Schülerparlament, unter der Leitung der LSV, im Amt der Vorarlberger Landesregierung statt. 28 Schülerinnen und Schüler stellt dabei Anträge auf Gesetzesänderungen im Bereich Schulbildung in Vorarlberg.
Anträge wie beispielsweise die zusätzliche, staatliche Unterstützung von Asylwerbern und Asylwerberinnen im Unterricht durch kostenlose, verpflichtende Deutschkurse wurden durchgesetzt. Des Weiteren wurde über Anliegen wie Politik als eigenes Fach und verpflichtende Erste-Hilfe-Kurse abgestimmt. Insgesamt knapp 30 Vorschläge wurde diskutiert. Die Ergebnisse werden später im Landtag behandelt. Genauere Informationen zur Landesschülervertretung und ihren Projekten findet man auf ihrer Webseite unter
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