"Der sexualpädagogische Unterricht hat ohne Zweifel seinen Platz in unserem Schulsystem. Dieser Unterricht ist zwar noch lange nicht perfekt und kann sicherlich noch verbessert werden, aber eine Aufklärung ohne externe Organisationen ist nicht mehr vorstellbar", heißt es in einem der Anträge, die am Donnerstag diskutiert werden sollen.
Im letzten Jahr ist es zu erschreckenden Ereignissen in Verbindung mit der Organisation "Teenstar" gekommen. VOL.AT berichtete. "Homosexualität sei eine Krankheit, Masturbation schädlich und der Mann der einzig denkende Teil einer Beziehung", erinnert der Antragsteller Jakob Muther an das schaurige Weltbild des umstrittenen Vereins. Doch der Beschluss, eine Sexualerziehung nur durch an der Schule wirkende Pädagogen sicherzustellen, verhindere eine vernünftige sexualpädagogische Aufklärung.
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Weitere Themen: Mobbing, politische Bildung, Aufwertung von Mittelschulen, "Gratis Menstruieren" und einen digitalen, anonymen Fragebogen als Feedback-Ersatz zur gerade diskutierten "Lehrer-App".
(Red.)
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