Nach dem Unglück hatten Rettungskräfte zehn der insgesamt 15 Besatzungsmitglieder der Bourbon Dolphin lebend geborgen, drei von ihnen starben jedoch wenig später. Ihre Leichname wurden am Sonntag nach Norwegen überführt.
Die Suche nach den fünf Vermissten, unter ihnen ein 15-jähriger Schiffspraktikant und sein Vater, war am Freitag eingestellt worden. An Bord hatten sich 14 Norweger und ein Däne befunden. Das Spezialschiff war rund 140 Kilometer westlich der Shetland-Inseln nahe der Öl-Bohrinsel Transocean Rather verunglückt.
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